Ich bin... - das Resümee
Allzu oft definieren wir uns in einer Welt der materiellen Werte,
einer Welt des Status in unserem Umfeld,
einer Welt des Sich-messens-ob-ich-nicht-besser-sein-kann-als-andere
an Äußerlichkeiten.
Wir definieren uns, in dem wir uns noch nicht einmal be-schreiben, sondern um-schreiben.
Aber was macht uns wirklich aus?
Fernab aller sogenannten Fremdzwänge, was bleibt dann übrig?
Bleibt dann überhaupt etwas übrig?
Ich bin sicher. es kann nur sein, dass es Ihnen wie der Frau geht.
Dass Sie sich schwer tun, es zu erkennen oder gar in Worte zu fassen.
Eine lohnende Aufgabe?
Ich meine ja, aber ich muss sie ein klein wenig enttäuschen.
Denn wenn sie Ihre Antwort gefunden haben, kann es sein, dass die Frage sich ab sofort wieder neu stellt….
Doppelt gelächelte Grüße schickt Ihnen
Cemal Osmanovic
PS: Mein konkreter Lösungsansatz:
Ich kann mir vorstellen, jeder hat für sich eine eigene Idee, was eine wirklich befriedigende Antwort auf die Frage wäre.
Ich für mich kann mich am ehesten mit diesem (3-teiligen) Ansatz identifizieren:
1. Ich bin das, wofür ich mich selbst liebe.
2. Ich bin das, wofür mich andere Menschen lieben, die ich selbst meinerseits schätze und/oder liebe.
3. Wenn das beides zumindest nah beieinander ist, dann bin ich sicher, dass mir das Ergebnis als Antwort gefällt.
Und nur darauf kommt es an.