Kostenfreie Test-Teilnahme an einem absoluten Webinar-Highlight, das im deutschsprachigen Raum einmalig ist und wohl auch bleiben dürfte. Das Wochenend-Seminar LEBENSZIELE als kostenfreie Belohnung für Nutzer unserer Webinar-Flatrates.
Wenn wir Ihnen heute kostenfreie Test-Angebote machen, dann möchten wir Ihnen einfach
Ein Abend mit ihm ist - mal abgesehen davon, dass er ein unheimlich angenehmer Mensch ist - für Ihr Gehirn wie eine Brausetablette für ein Glas Wasser.
Unfassbar inspirierend und dabei jederzeit seriös recherchiert.
Wir sind sehr stolz und froh, dass wir Pero Micic dafür gewinnen konnten, im Rahmen unseres Unternehmerprogramms "Unternehmer Excellence" darzustellen, wie man mehr von der Zukunft sieht, als der Wettbewerb.
Klingt etwas pauschal?
Seien Sie dabei und überzeugen Sie sich selbst. Seine Thesen sind sehr konkret und so einsetzbar, dass jeder seinen individuellen Weg damit für sich findet.
Um Ihnen die Werthaltigkeit von Unternehmer Excellence zu beweisen laden wir Sie ein, an diesem Donnerstag Abend, 31.01.2013 um 20.00 Uhr kostenfrei
(Wert 147 Euro zzgl. Mwst.) dabei zu sein.
Allen Teilnehmern, die die volle Zeit des Webinars live dabei waren, wird danach dauerhaft der Zugriff auf die Aufzeichnung frei geschaltet. Ein Zugriff auf die Aufzeichnung ohne Live-Teilnahme ist nicht möglich.
Die Kapazität des Webinarraums ist begrenzt, wir bitten unbedingt um Voranmeldung HIER.
Und so schalten Sie sich für den kostenfreien Live-Zugang zu diesem Webinar frei:
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Nun finden Sie das Webinar auf Ihrer persönlichen Seite bei smile2 unter "meine Webinare".
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2. Sonntag Mittag in einem Schweinfurter Fitnessstudio:
Der Verfasser dieser Zeilen bekämpft gerade lautstark eine Beinpresse und die in unserem Lande im Moment allgegenwärtige Diskussion dringt trotz erhöhtem Blutdruck und dem Duell gegen
diese widerborstige Maschine in sein Bewusstsein.
Ein neben ihm Trainierender, der sich rein gewichtetechnisch massiv in seiner Komfortzone suhlt, weiß geistig aber doch Interessantes zu berichten.
Er erklärt, dass es in USA inzwischen so weit sein soll, dass ein Mann, der sich in einem Aufzug mit mehreren Leuten befindet,
diesen Aufzug verlässt, wenn die Mitfahrer so aussteigen,
dass er danach alleine mit einer Frau im Aufzug weiterfahren
würde.
Wenn die weiblichen Leser dieser Zeilen mich an dieser Stelle gedanklich teeren und federn, weil es keine Männer mit so viel Rücksichtnahme gibt, dann lassen Sie mich ergänzen: Ich schätze, dass das 80-90% der Amerikaner (vorausgesetzt, das Geschilderte entspricht überhaupt der Wahrheit) das weniger aus Rücksichtnahme tun, sondern eher aus finanziellen Ängsten, was passieren könnte, wenn....
Was ist nun richtig, was ist nun falsch?
Lassen Sie mich zwei krasse Gegenpositionen einmal konstruieren und gegeneinander stellen.
Position 1:
Wer hat es nicht auch schon mal gehört?
Das Katzengezeter draußen, wenn die Zeit der Zeiten gekommen ist.
Demnächst ist es wieder soweit, denn die April-Kätzchen werden jetzt gezeugt.
Die Paarung von Katzen ist in der Regel einer der seltenen Vorgänge, die von der Natur garstig geregelt wurden. Ich spare mir hier Einzelheiten in der Beschreibung, der "Vorgang" hat mit Freude nichts zu tun. Auch wenn die Kater dieser Welt sich alles andere als kavalierslike benehmen ist es aber bei allen Katzen, die ich bisher gehabt hatte, letztendlich doch immer so gewesen, dass die Katze entscheidet, wer sie begatten darf und wer nicht.
Kommt ein Kater, der es eben nicht ist, bekommt er zwei Tatzen mit 10 Stilettos präsentiert und schnell ist jede "Diskussion" beendet.
Aus und gut ist es.
Position 2:
Menschen sind keine Katzen.
Menschen haben ein (anderes?) Bewusstsein, können Dinge hinterfragen und handeln damit nicht nur nach Instinkt. So können Ängste entstehen, die nicht wie ein spontanes Erschrecken sind, sondern psychische Vorausschauen, die eintreten können oder nicht. Spielt in dem Moment aber überhaupt keine Rolle, ob real oder nicht: Wenn die Gedanken da sind, sind sie da, und diese Ängste können sehr belastend sein.
Dazu kommt: Bei den Menschen ist der Mann in der Regel körperlich stärker und in seinen Trieben (liebe Männer verzeiht mir, es ist wirklich meine Meinung) ziemlich digital gestrickt. Das Problem dabei ist nur, dass es bei der digitalen Wertung 0 und 1 gibt und die Null der meisten Männer in dieser Hinsicht so gut wie keine Rolle spielt. Eine Unmenge von scheinbaren Neuronen versammeln sich beim Mann schlicht auf der anderen Seite des Po´s.
Spaß beiseite, das Thema ist ernst.
Wie gehen wir denn in der modernen Zeit damit um?
Ich mache einer und am Liebsten meiner Frau gerne Komplimente, wenn es einen ehrlichen Anlass dafür gibt. Und wie immer im Leben gibt es eine Menge Anlässe, wenn man sie sieht bzw. sehen will.
Verlieren wir mit der derzeitigen Hypersensibilität nicht immer mehr die Chance, das ein Mann einer Frau Komplimente machen darf? Ist das schön? Kann es sein, dass die eine oder andere Frau es im Nachhinein bedauert, dass die Männer nicht mehr aufmerksam sind? Das wäre doch eine Folge, oder?
Wie soll überhaupt ein Mann noch einer Frau signalisieren, dass er grundsätzlich bereit wäre für eine nähere Beschäftigung miteinander?
Viele Ängste und Diskussionen, die sich daraus ergeben, sind in 99% der Fälle überzogen, denn vieles ist auch heute wie früher nichts anderes als:
1. Signal, ich würde, wenn Du auch wolltest.
2. Ich bekomme positive Signale zurück und es darf seinen Lauf nehmen oder
3. Ich bekomme ein Brett zurück und trolle mich.
Egal von welcher Seite zur anderen Seite.
Das Problem dabei ist dieses 1%, das zwar quantitativ kaum eine Rolle spielt, das aber, wenn es passiert, zu einem katastrophalen Drama wird, das wir nie, niemals schön reden oder im Ansatz tolerieren dürfen.
Wo ist die Grenze?
Wo ist das richtige Maß der Sensibilität?
Für mich ist die aktuelle Sensibilität zum Thema nicht mehr angemessen, aber ich gebe zu, niemanden in meinem Umfeld ist bisher Schlimmes passiert und da hat man leicht reden.
Ich meine sogar, dass die Frau in den meisten Fällen heute "das Sagen" (nicht nur) in der Hinsicht hat.
Greta Garbo hat es mit einem Zitat einmal auf den Punkt gebracht:
"Das starke Geschlecht ist in der heutigen Zeit eigentlich das schwache Geschlecht.
Das liegt an der Schwäche des starken Geschlechts für das schwache Geschlecht!"
Sie verstehen?
Ich habe scherzhaft begonnen, wurde dann ernst und möchte wieder mit einem Augenzwinkern enden:
Wenn ich einen kleinen Bruder hätte, dann würde ich ihm heute sagen:
"Brüderle, Brüderle, was hast Du angerichtet...."
smilige Grüße schickt Ihnen
Ihr
Cemal Osmanovic
Geschäftsführer