Liebe smiler,
Meine Damen im Büro werden mich morgen früh wieder mehr oder weniger milde tadeln.
Und doch bin ich mir sicher, dass viele von Ihnen sich die Zeit nehmen und ihre Freude an meinen Zeilen haben.
Und genau deswegen nehme ich mir Woche für Woche so gerne die Zeit dafür.
Die Zeit für Sie...
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So beherrschen Sie Ihren PC - jederzeit!
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Sie haben einen genialen Einfall, aber so, wie Sie es dachten, ist dieser in Ihrem Programm nicht gleich lösbar. Sie suchen die Lösung, probieren herum, Sie googeln, Sie versuchen erneut, aber es will nicht so klappen, wie es klappen soll.
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Warum soll man den DAS tun?
Das sind doch so viele!
Und kaufen will ich sie ja eh nicht!
Voller unendlicher Freude tun sie es endlich doch.
Die Mutter der Zunft im hintergrunderklärenden Ton:
"Stellt Euch doch mal vor, das wäre Euer Laden hier und ein Kunde verlässt den so!
Würde Euch doch auch nicht gefallen ODER?"
Der Sohn der Zunft, nicht wirklich milde gestimmt:
"Mannohmann!
Dass Eltern immer mit diesem " Stell Dir doch mal vor, du wärst...." anfangen müssen.
Mama - stell Dir doch mal vor, DU wärst ein Kleidungsstück!
Würdest Du jetzt nicht auch lieber am Boden chillen, statt am Haken zu hängen?"
....wie soll man da ernst bleiben? :-)))
Ich fand es sehr amüsant, als ich es las. Und wenn ich darüber nachdenke, dann komme ich wie folgt ins Nachdenken zur sogenannten heutigen Jugend:
1. Die heutigen Jugend ist nicht mehr das, was sie einmal war.
Oft bekommt man zu hören, die heutige Jugend sei so schlimm geworden. Ich denke mir immer, "was für ein Schwachsinn". Als ich Jugend war (meine allerliebste Tochter würde an dieser Stelle augenrollenderweise anmerken, dass das gewesen sein muss kurz nachdem die Erdkruste erkaltete...) haben auch schon viele diesen Spruch los gelassen und es hat damals genauso wenig gestimmt, wie heute.
Werden wir uns bitte darüber im Klaren, dass die Menge der Menschen sich nicht in den evolutionären Millisekunden eines Zeitabstands von 40 Jahren deutlich verändert. Nicht, wenn es vom Wesen der Menschen her betrachtet wird. Was sich drastisch geändert hat ist die Gesellschaft an sich und vor allem die Instrumente, die alle heute nutzen können. Damit gilt das auch für die Jugend als Teil der Gesellschaft. Auch die Komplexität der Welt bzw. die Menge der zu verarbeitenden Dinge hat sich stark erhöht, mit allen Folgen, die daraus entstehen.
Um Ihnen mal ein Bild zu geben, wie dramatisch das zugenommen hat, hier ein Beispiel:
Ein VW Golf, Baujahr 1975 hatte seinerzeit 70 PS und erreichte 160 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Wenn der heutige Golf so viel schneller wäre, wie sich die Menge Informationen, die auf uns einprasseln seit 1975 gesteigert hat, dann wäre das gute Stück heute mit Mach 8 unterwegs. Nur mal so zur Verdeutlichung.
2. Das hat sich doch verändert.
Meine "Kinder" (24 und 18 Jahre alt) hatten (teilweise haben sie sie noch) eine interessante Eigenschaft, die ich bei vielen homo pubertirus sehen kann. Sie haben ein Kleidungsstück in der Hand, betreten ihr Zimmer und....
....lassen es einfach fallen.
Nicht aus Versehen.
Es ist irgendwie so, dass beim Zusammenkommen des Ortes "eigenes Zimmer" mit der gleichzeitigen Handarbeit "Kleidung festhalten" ein Hirnreflex ausgelöst wird, der die Kontraktion der Finger aufeinander erfolgreich verhindert.
So geschieht es, dass ein (alle 3 Jahre kommt das vor) aufgeräumtes Zimmer innerhalb von Minuten den Aggregatszustand digital verändert und einer Naturkatastrophe gleicht.
Ich war in jungen Jahren kein ordentlicher Mensch, no way. Aber wenn ich wieder einmal beschloss, etwas nicht auf den Platz aufzuräumen, sondern achtlos irgendwohin abzulegen, dann reichte meine Restaufmerksamkeit irgendwie dann doch wenigstens soweit, dass ich das Teil aufs Bett, Tische, Regal oder Stuhl ablegte. Zur Not so gestapelt, dass die Pyramide irgendwann die Balance verlor, aber nicht einfach direkt auf den Boden. Irgendwie ist Boden für mich Schmutz (auch wenn das nicht wirklich stimmt) und Kleidung wirft man nicht in den Schmutz.
Dieses Verhalten beobachte ich bei nicht wenigen jungen Menschen und ich frage mich, warum das so ist.
3. Die Achtung des Werts von Dingen
In der westlichen Hemisphäre leben wir in einer Wegwerfgesellschaft, in einigen Bereichen in einem ziemlichem Überfluss. Dadurch, dass Vieles in größerer Menge zur Verfügung steht, als es gebraucht wird, verliert das einzelne Ding an Wert.
So schön es ist, dass wirkliche Not selten ist in diesem unserem Lande, es hat auch Aspekte, die überdacht werden können. Ein Beispiel ist das Verhalten meiner beiden Besten unter Punkt 2.
Ein anderes Beispiel:
Eine junge Familie kauft sich vom ererbten Geld ein schlüsselfertig geliefertes Einfamilienhaus und zieht ein. Eine andere junge Familie hat mehr als 5 Jahre jedes Wochenende auf dem eigenen Bauplatz verbracht und Woche für Woche an IHREM Haus weitergebaut. Endlich ist der große Moment da und die Familie zieht ein.
Für beide Familien ein großes Invest und eine große Freude.
Und doch leuchtet sicher jedem ein, dass die zweite Familie noch einmal einen größeren Bezug, wahrscheinlich eine noch größere Freude an IHREM Haus hat. Denn es wurde mit viel Aufmerksamkeit, es wurde mit viel Schweiß erarbeitet und es gewann dadurch noch einmal drastisch an Wert.
Der kleine Prinz liebt seine Rose ja auch deshalb so sehr, weil er SEINE Rose jeden Tag gegossen hat, weil er sich um sie gekümmert hat. Immer wieder.
Wir können heute viele Dinge viel effizienter erreichen.
Wir erkaufen uns diese Effizienz aber manchmal mit einem inneren Werteverlust zur Sache.
Ich will damit nicht sagen, dass diese Effizienz schlecht ist. Der beschriebene Fakt ist als Konsequenz daraus aber unstrittig und macht nicht immer glücklicher.
Mein Sohn kurz nach seinem 18. Geburtstag:
Ich werde jetzt mit dem Führerschein-Machen beginnen.
Da ich intellektuell geschmeidig genug bin, bis 18 zu zählen, war ich auf diese Aussage von ihm nicht unvorbereitet und so lautete meine Antwort: "Super, dann fang schon mal das Sparen an."
Als die entglittenen Gesichtszüge meines Sohnes sich wieder am rechten Platz zurück geordnet hatten versuchte ich, ihm meine unerwartete Haltung zu erklären.
Ich selbst seit jungen Jahren stolz darauf gewesen, dass ich mir die größeren Dinge des Lebens immer selbst verdient habe. Mein erster Synthesizer (ich glaube, ich hatte den ersten in ganz Franken) war das Produkt von 8 Wochen Akkordarbeit am Band in der Fabrik. Mit Schichtdienst. Ferien kann man auch anders definieren, aber ich wollte das Teil haben, egal, was dafür zu tun war.
Diese wertvollen Emotionen enthalten wir unseren Kindern vor, wenn wir Ihnen nicht die Idee mitgeben, dass Bequemlichkeit keine Werte erzeugt.
Ich weiß, dass das für unsere Kinder heute schwerer zu verstehen ist, da es dem Otto-Normal in Deutschland im Schnitt wirtschaftlich besser geht als vor 40 Jahren und warum soll man sich abzappeln, wenn es doch auch ohne geht.
Ich glaube, das warum habe ich erklärt und irgendwann werden sie es verstehen....
smilige Grüße schickt Ihnen
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