Henry Ford würde sich daran freuen...
Special Webinar: Erfolgreiche Werbetipps statt nutzloser Werbung
Wenn ein Marketingspruch um die Welt ging, dann war es dieser von Henry Ford:
"50% meiner Ausgaben für Werbung sind für den Ofen. Wenn mir nur endlich mal jemand
sagen könnte, welche 50%!"
Dieses immerwährende Halbwissen, was im Marketing immer geht und was nicht, das kann
niemand ernsthaft seriös zu 100% klären.
Sehr wohl kann man aber sehr aufmerksam beobachten, wie dramatisch sich das Marketing in den letzten wenigen Jahren verändert hat.
Sehr wohl kann man die erkennbaren Gesetzmäßigkeiten kompetent zusammen fassen und mit vielen erfolgreichen Beispielen aus der Praxis beweisen.
Inspirierend, informierend und zum Handeln ermutigend.
Erfolgreiche Werbung für kleinste Budgets - nicht weniger verspricht diese Stunde.
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JETZT ERFOLGREICH - von und mit Stefan Landsiedel
Ein interessantes neues Projekt gibt es von meinem Freund Stefan Landsiedel.
Viele von Ihnen werden ihn kennen durch seine sehr kompetenten NLP-Webinare, die
er vielfach schon bei smile2 gegeben hat. Wenige in Deutschland sind so kompetent
unterwegs zu diesem Thema wie er.
Unter dem Titel JETZT ERFOLGREICH bietet er eine Mitgliedschaft zu einem Netzwerk für
Menschen, die sich gegenseitig im Erfolg unterstützen wollen.
Der Jahresbeitrag beträgt 20 Euro und das gibt es an Leistungen:
- 4 mal per anno das "JETZT ERFOLGREICH!" Magazin in der Print-Ausgabe per Post.
- 2 Freikarten für den "JETZT ERFOLGREICH! Tag".
- Zugriff auf 12 Hörbücher mit mehr als 1.000 Minuten von Stephan Landsiedel (direkt im praktischen MP3-Format).
- Live-Mitschnitt vom "JETZT ERFOLGREICH! Tag" zum Download.
- 50 Coaching-Lektionen per E-Mail.
- 2 Special-Webinare pro Jahr mit Stephan Landsiedel, bei denen Fragen eingereicht werden können.
- Ausgewählte Seminare zu vergünstigten Preisen.
- Und Bonusgeschenke für die Schnellbucher gibt es auch noch.
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Der inspirierende Gedanke
Gott sei Dank weiß das nicht jeder... (von Helden und Vorbildern)
Stellen Sie sich vor, der große Held aus einem Hollywoodfilm soll für seine besonderen
Verdienste an der Menschheit einen Orden verliehen bekommen.
Da Sie den Film gesehen haben, sagen Sie: Angemessen!
Doch dieser Held ist ein besonderer Held.
Wie jeder Mensch hat auch er eine "dunkle Seite der Macht" in sich.
Er weiß - wie wahrscheinlich jeder von uns -, dass er bereits Situationen in seinem Leben
hatte, auf die er nicht so stolz ist. Nichts wirklich Großes, aber dennoch etwas, an das er
jetzt denken muss.
Gott sei Dank weiß das, was seinerzeit passiert ist, aber nicht jeder.
Und unser Held rennt auch nicht offensiv mit einem Schild um den Hals herum, auf dem drauf steht, was er damals wie getan hat.
Dennoch, unser Held ist ein sensibler Held (wir entfernen uns immer weiter vom tatsächlichen Hollywoodhelden, nicht wahr? :-). Mit dem Wissen, das er um seine Vergangenheit hat, kommt ihm die Verleihung eines Ordens albern und unangemessen vor.
Er ist in einem Dilemma.
Er möchte den Orden nicht haben, will aber auch nicht sagen warum.
Das alleine mag interessant sein, ist aber gar nicht das, worauf ich hinaus will.
Primär geht es mir um folgenden Gedanken:
Ich mag mal ein wenig provozieren:
Darf ein Held so egoistisch sein und den Orden ablehnen?
Egoistisch?
Denken wir einmal konsequenter durch, welche positiven Aspekte mit diesem Orden nicht für ihn, sondernfür andere, verbunden sein können.
Er ist ein Held.
Viele Menschen verehren ihn.
Damit alleine gibt er diesen Menschen schon gute Gefühle.
Er gibt ihnen positive Energie.
So erleichtert und verbessert er das Leben dieser Menschen.
Endlich wird das gewürdigt.
Der, der den Helden bewundert, fühlt sich bestätigt, was ihm Selbstbewusstsein und noch mehr positive Energien gibt.
Er hat das Gefühl, dass er ein Teil einer Gemeinschaft ist, einer Art großen Ganzen. Fangemeinde trifft es nicht so, wie ich es meine. Eher eine Menge von Menschen, die gleich ticken, die etwas Tolles ähnlich empfinden, die etwas gemeinsam haben.
Ich meine, die Menschen brauchen Helden. Nennen wir sie vielleicht nicht Helden, nennen wir sie Vorbilder. Sie wünschen sich einen gedanklichen Fokus, eine emotionale und personifizierte Leitlinie,
was erstrebenswert ist.
Der positive Effekt dabei ist für mich oft für den Bewunderer größer als für den Bewunderten.
Heißt das, dass wir Verfehlungen eines Menschen oberflächlich mit einer rosaroten Brille wegretouchieren sollten, um unsere eigene heile Scheinwelt zu glorifizieren? Dass wir uns positive Energien durch erfolgreiche Ignoranz und Verdrängung erkaufen?
Nein, natürlich nicht.
Was falsch ist, muss falsch bleiben. Es ist eine Frage der Stärke der Verfehlung.
Ich beobachte, dass die Menschen in solchen Situationen immer öfter das richtige Maß verlieren.
Es gibt dann irgendwie kein grau mehr. Nur noch schwarz oder weiß.
Wer einmal supertoll war, wird (aus Enttäuschung, dass der Held doch nur ein Mensch ist?) verachtenswert.
Und so viele vergessen, dass sie selbst auch kleine bis mittelkleine Dinge in Ihrem Leben erlebt haben, die sie heute mit ihrem heutigen Wissen, mit ihrem heutigen Entwicklungstand anders handhaben würden.
Gott sei Dank, weiß das aber ja nicht jeder...
Was meinen Sie?
Sollten wir uns nicht die Toleranz und die positive Erkenntnis leisten, dass auch Helden nur Menschen sind? Dass auch sie ihre superstarken, aber auch schwachen Momente haben oder hatten. Macht es diesen Helden nicht sogar attraktiver, weil er nicht super-superweit über mir steht?
Weil er mich damit nicht so superschlecht dastehen lässt?
Weil ich denken kann, er ist supergut, aber er ist dennoch einer wie ich.
Und ich will noch einen letzten Gedanken draufsetzen:
Wenn Sie mögen. lesen Sie den ganzen Gedanken noch einmal und ersetzen Sie das Wort "Held" jeweils durch "Chef" oder "Führungskraft". Auch diese sind Vorbilder und müssen sich dem stellen. Ob es ihnen gefällt oder nicht. Ob sie aus ihrer eigenen Sicht heraus immer alles richtig machen oder nicht.
Aber auch sie sind nur Menschen.
Einem perfekten Ideal werden sie niemals genügen, sonst wären sie perfekt programmierte Maschinen.
Es gibt Chefs und Führungskräfte, die haben ihre Fähigkeit, die Mitarbeiter aus ihrem Team zur Weißglut zu bringen, perfektioniert. Und ich bin sicher: Bei halbwegs neutraler Betrachtung haben auch diese irgendwo ihre guten Eigenschaften.
Nur...
leider weiß das ja nicht jeder....
smilige Grüße schickt Ihnen